Dans le monde complexe de la vie économique, l’évaluation ou valorisation d’entreprise occupe une place centrale, particulièrement lorsqu’il s’agit de résoudre des litiges dans un cadre judiciaire. C’est ici que le rôle d’un expert judiciaire en valorisation prend toute son importance.
Die Funktion des Gerichtssachverständigen in Frankreich
Ein Gerichtssachverständiger ist ein qualifizierter Fachmann, der in eine Liste des Berufungsgerichts oder des Kassationsgerichts eingetragen ist und von einem Richter ernannt wird, um sein technisches Fachwissen in Fällen einzubringen, in denen der Richter eine fachkundige Beleuchtung benötigt. Im Bereich der Unternehmensbewertung ist diese Expertise entscheidend, um den Wert eines Unternehmens in strittigen Kontexten wie Scheidungen, Erbschaften oder Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern fair und gerecht zu bestimmen.
Pour être nommé expert judiciaire, il faut non seulement posséder des compétences techniques spécifiques mais également faire preuve d’intégrité, de neutralité et d’indépendance (Lien d’information vers le site du service public).
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Der Rahmen für die Ernennung eines gerichtlichen Sachverständigen für Unternehmensbewertung
Es gibt viele Situationen, in denen ein gerichtlicher Sachverständiger für Wertermittlung benötigt wird: Bewertung eines Unternehmens im Rahmen einer Scheidung, um die Vermögenswerte gerecht aufzuteilen, Bestimmung des Wertes eines Unternehmens für eine Erbschaft oder auch die Lösung von Konflikten zwischen Gesellschaftern auf der Grundlage des tatsächlichen Wertes ihres Unternehmens.
Der Prozess beginnt mit der Ernennung des Sachverständigen durch einen Richter, gefolgt von einer Untersuchungsphase, in der der Sachverständige alle notwendigen Daten sammelt, die Finanzen des Unternehmens analysiert und die geeigneten Bewertungsmethoden anwendet. Das daraus resultierende Gutachten dient dem Richter als Grundlage für eine fundierte Entscheidung.
Die Vergütung eines Gerichtssachverständigen in einem Rechtsstreit
Die Vergütung der Sachverständigen ist in den Kosten des Prozesses enthalten.
In einem Zivilprozess können diese Kosten einer der Parteien auferlegt werden, in der Regel der Partei, die den Prozess verloren hat. Diese Kosten können durch Prozesskostenhilfe gedeckt werden, wenn die unterlegene Partei die Voraussetzungen für den Bezug von Prozesskostenhilfe erfüllt.
Bei einem Strafverfahren werden diese Kosten vom Staat übernommen.
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